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Was ist die Gedankenspinnerei?

Die Gedankenspinnerei steht dafür sich wieder kreative Gedanken zu erlauben und Gedanken bewusst und konstruktiv zu spinnen, um mehr zu sich selbst und der Erreichung der eigenen Ziele zu führen. Das kann das Lösen von Blockaden und Aufbau eines konstruktiven Mindsets bedeuten, kreative Lernmethoden oder den Umgang mit sich selbst oder anderen um Abläufe und Angewohnheiten zielgerichtet auszurichten.

Wer ist Konrad Schindler?

Getreu dem Motto „Einem Ingenieur ist nichts zu schwör.“ besitzt Konrad sowohl die Neugierde darüber, wie diese Welt so funktioniert, als auch den Pragmatismus für die Anwendung. In der Schule lagen ihm die naturwissenschaftlichen Fächer besser, wobei er sich schon damals sehr für Musik, Theater, Wortspielereien und andere Kulturen interessiert hat. Vor allem die asiatische Welt und damals Japan sprachen ihn an.

Seine Neugierde und sein Abenteuergeist führten ihn während der Schulzeit ein Jahr nach USA (Mississippi), wo er sogar Gedichte auf Englisch schrieb. Nach dem Abitur studierte er dann Chemie-Ingenieurwesen an der technischen Universität München, wo er die Welt wissenschaftlich besser verstehen lernte und den praktischen Denkansatz der Ingenieure kennenlernte. Das fast obligatorische Auslandssemester verbrachte er in Japan. Dort lernte er den Unterschied zwischen Kultur und menschlichen Bedürfnissen und leider auch, dass 3 Jahre Sprachkurs nicht gereicht hatten, damit er sich auf Japanisch unterhalten konnte.

Zurück in Deutschland schloss er sein Studium ab und fing an in der chemischen Industrie als Projektleiter für Verfahrensentwicklung und -Optimierung zu arbeiten. Er dachte, jetzt endlich den Einstieg in das „normale“ Leben geschafft zu haben. Doch stellte er schnell eine allgemeine Unzufriedenheit mit sich selbst fest und fing an sich mit Kommunikation, Persönlichkeitsentwicklung und Life-Hacking zu befassen und begann eine Ausbildung zum NLP-Coach und NLP-Hypno-Coach.

In dieser Zeit lernte er seine damalige Vietnamesische Freundin kennen und nachdem es für alles irgendwelche Hacks gibt, fing er an sich mit alternativen Konzepten zum Sprachen lernen zu befassen. Eigentlich nur, um seiner Freundin beim Deutsch lernen zu helfen, schlussendlich aber um damit selbst Vietnamesisch zu lernen. Als die Beziehung vorbei war und er sich in eine Thailänderin verliebte, lernte er auch diese Sprache und verfeinerte seine Methode. Das Ergebnis war, dass seine Sprach-Lehrerinnen überrascht waren, wie schnell er lernte im Vergleich zu den anderen Schülern.

Während er also für sich den Schlüssel zum Sprachen lernen gefunden hatte, war er in der chemischen Industrie in der 2-jährigen Phase zur Zertifizierung zum Lean Six Sigma Black Belt. (Six Sigma: Statistische Methoden zur Prozessverbesserung; Lean: Verschlankung von Arbeitsabläufen). Obwohl er damit auf einem steilen Karriere-Weg war, beschloss er sich als Coach selbstständig zu machen, um echte Veränderung und Verbesserung bei Menschen zu sehen. 2019 war es dann so weit und er machte den Switch von angestellt zu selbstständig. Kurz darauf wurde er dann auch Teil von BNI (ein Unternehmernetzwerk), wodurch er sich auch gleich mit erfolgreichen Selbstständigen umgab.

Während er einerseits Menschen den Werkzeugkasten zum Sprachen lernen vermittelte, wuchs er andererseits weiterhin als Mensch und Netzwerker. Daraus entstand dann auch das Namen-Merken-Training, weil er immer wieder darauf angesprochen wurde. Außerdem lernte er viele Kleinunternehmen kennen, wodurch die Idee entstand, die Methoden aus der Industrie mit Herz und Menschlichkeit zu verbinden, um damit kleine Unternehmen zu unterstützen.

Und genau da steht er jetzt. Nach fast 500 Gesprächen mit Selbstständigen und ca. 300 Unternehmer-Treffen mit Kurzpräsentationen für sich und oft andere beginnt genau jetzt seine nächste Geschichte. Mit Neugier, Herz und Pragmatismus.

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